Tour 2023 – Teil 3

So, da sind wir wieder – wir machen jetzt mal 3 – DREI – Tage zusammen – quasi – eine 3-Tageszusammenfassung – wir fassen 3 Tage zusammen und machen daraus einen 3 Tagesbericht der in einem zusammengefasst ist

Also alles zusammen die Tage 17. Mai + 18. Mai + 19. Mai = 3 Tage

Am 17. Mai des Jahres 2023 haben sich die Beedn nochmal offjerafft und ne Stadtbesichtigung in Burgas unternommen.

Windige Seebrücke – vorne – halbvorne- oben – unten – hinten

erst basteln – dann hattat

Null von was auch immer – lecker Kaffee und Kuchen . und das alles OHNE Zucker !!!!

links für de Busse und rechrts für de Bahn

SEHR sauber der Bahnhof – UND nicht wie Mpf wo nücht fährt – hier voller Betrieb

Ein neuer Fan

Nich nur Autos – ooch Loks könnse baun

Dann sindse vor Dorscht zu de

Und haben erstmal een Bierchen ausgesucht und dann gezogen – Kääääääävin, watt is los ?????

Dann wieder inne Stadt off Narungssuche

warum nur ???????

spiegelt ein wenig – aber ihr habt ja schon FAST alle ne Brille – oder summen – die Treiber waren heute früh duschen !!

Souvenier, Souvenier ………..

Anna – sollten wir was wissen ??????? Ab und an regnete es natürlich – es soll ja weh tun

Sie hatten Sehnsucht

Da war doch noch ein Schwagga – der unbedingt noch ein paar Puppen sehen wollte – gerne doch

Mann beachte – links unten – sehr hübsch

hoffen doch, er ist begeistert und zufrieden – die Treibers versuchen eure Wünsche zu erfüllen – wenn WIR zustimmen

Tschüß und bis zum dritten mal hier

18. Mai – von Burgas nach Braila in Rumänien – so der Plan

Er wurde aber unterwegs über den Haufen geschmissen und die Treiber beschlossen gleich nach Moldau zu fahren

Die ersten 20 km waren bei 16° sehr angenehm – aber dan kam der Regen – ca 140 km – danach hatte Paule Putzich im Himmel erbarmen und schickte doch noch ein paar Sonnenstrahlen hinab um die Beedn aufzuheitern aber gleichzeitig rechten Rechtswind, so das die Beedn immer rechtsrum in rechter Rechtslage gefahren sind

Grenzabfertigung ( Rumänien – Moldau ) alles in allem ca 30 Minuten – mit etwas Palaver, aber es ging

immer schön nach STVO !!!

Dann Gemeinschaftsabfertiung – Bulgarien / Rumänien und off de Fähre über de Donau nach Rumänien

erst warten – weil keen Fahrplan – aber dann jing allet fix

Fähre brauchte für die Überfahrt – bei Vollgas 9 – 10 km/h ca 15 min

Dann gings weiter nach Moldau – wieder über die Donau

is watt verwackelt aber sie sind heile in – Vulcanesti angekommen – Hotel gesucht und ooch jefunden, Abendessen – Pizza und Salat – Ingo een Bier, Jörn zwee Bier und Bette

Übrigens – Bier aussen Kiosk und gefälligst draußen saufen – in der Essensgastille – Alkoholverbot – da waren die Beedn bedient

Aus dem heimischen Eichbaumwald haben se hier ooch schon ne Kühlkombi hinjestellt

Aber nüscht drinne aus dem Heimatwald – MIST

19. Mai von da nach hier in Moldawien – Chisinau – Hauptstadt von hier

Banny Boys Decke – zeitich offstehn – Frühstück — 2 Eier, 2 Stulln und 2 Instandkaffee – naja

Feinster Fahrspaß – nur geradeaus – bei Sonne satt und muckelichen 28° im Schatten – weil Sonne is ja da

geradeaus – links Jetreide fürt Bier, hier auch Pivo genannt – off de rechten Seite wird der Wein angebaut – fast wie zu Hause

Und wie ihr auf dem rechten Bild sehen könnt, ist die Gerade endlos – weil kein Ende zu sehen – weil die Erde ja kein Teller ist. sondern eine Kugel, ist dieses dann die Erdkrümmung an dieser Stelle – weil ja kein Ende zu sehen ist

Aber die Beedn kieken ab und an doch über den Tellerrand, um sich schlau zu machen – wir erbitten ein LOB für die Treibers

Allet klar ????????

Anjekommen und ab ins Hotel mit goldenen Fahrstuhl, bzw im goldenen Käfiig die Beedn

Dann Endasselt und auf zur Stadtbesichtigung

Alles für die Sicherheit der Treibers

Adventureheimweg ca 6 km – Dorscht – jeb Acht !!!!

Da haben die Banny Boys noch fast Konkurrenz bekommen

Gas hamse hier ooch – Armer Samariter Bund is ooch da – Ali und die 9 Kinder ( früher mit de 40 Räuber ) heute alles anders

Dann Gastille suchen – eeeeeeewig gesucht – bulgarische Gastinica gefunden und versucht EUCH zu beglücken

Schaschlik und Lagman

Sie waren in einer bulgarischen Traditionsgastille und fanden das Froschpärchen im Garten des Innenhofes — ooooh wie süüüüüüß

Morgen geht es weiter Richtung Nordwest im Lande – sie werden versuchen Euch mit tollen Bildern und ebensolchen Geschichten bzw Kommentaren weiterhin zu beglücken

Blöde Kommentare weden kommentarlos gelöscht, wenn die Kommentare nicht den Ansprüchen der Moderatoren der,die,das Kommentare entsprechen – VORSICHT !!

Hier ist Amtssprache Rumänisch – Kyrillisch

20. Mai von Chisinau nach Edinet ca 215 km

So, nachdem die Beedn euch gestern Abend noch schön beglückt haben, sindse heute FRÜH um 8 Uhr hiesige Zeit offjestanden, Frühstück – reichlich

Mini – Schweineohren

Der geruch der Treiber hat das Tierchen NICHT getötet – da sprang die Stiefelsohle ein/drauf – platt warse die Kackerlake

Sie haben sich ooch schon im Level hochgschuftet – DAS ist der Preis für vorbildliches Benehmen !!!

Es kann nur besser werden – geht wohl bis Level 7

Gerümpel drauf auf den Buckel und los jings

Es ging nur geradeaus – bei schlappen 28° im Schatten – wo keena is

Kultur und Bildung zogen sie sich heute ooch rin

Auf zum Töpferkurs – wohl der beste in Moldau

uns off de Wiese abgestellt – alle verrückt gemacht – WO ist der nächste Kurs – leider nur bis zum Shop gekommen

Diplome ohne Ende

Eine moldauische – schreiende Quh

Banny Boys mal anders

Proscht

auf der Frosch-Pirsch erwischt – wenn jemand mal müde ist, gleich ne Unterkunft

Man hört die Frösche noch belustigend ein kleines Quarckkonzert geben, bevor die Menschenbrut alle durch ihr geplärre verjagte

Dann machten sie sich wieder auf den Weg um ein kleines Fotoshooting auf unseren Buckel zu machen

von vorne

vonne Seite

von unten

und zu guter letzt von oben – WATT für HELDEN

Dann, aus heitern Himmel, tauchte am Horizont recht vorne durch die kalte Küche von hinten links een Kirchturm auf

umjedreht und hin – weil sie wollten sich auch noch etwas kulturell bilden

der Ingomann hat den Priester so lange beleiert, bis er inne Katakomben durfte – aber KEENE FOTOS !! hatta aber heimlich jemacht

Dann wurde zu Mittag geleutet ca 20x wurde die Glocke beklappert

Dann hat der Oberpriester den Ingomann anne Hand genommen – und frachte – haste Hunger ? – Mitkommen

Also sindse Beede mit in den Essenssaal und haben erst sowas ähnliches wie Milchreis gegessen um danach Borschtsch zu löffeln – dieser war anders als die Beedn did kannten – war aber lecker mit selbst gebackenes Brot vonne Priesters, dazu wurde gekochter Fisch gereicht – leider nur ein Foto aus Respekt vom Brot

gaaaaaanz heimlich aufgenommen

Danach vollgefressen uns wieder bestiegen und weiter ging es

erst ne Pinkelpause um dann in Edinet einzureisen

öffendliche Ölwechselstation – alles wieder dahin wo es herkam – inne Erde

ehemalige Polizeistation – hier wurde früher ALLES kontrolliert – könnta Ingo fragen

Da bezogen sie das beste Hotel am Platze mit Nightbar und Karaokebar aber von denen hatte nüscht offen – aber die Klofrau hatte die dazugehörigen Donnerbalken geöffnet

Also rinn inne Jastille am frühen Abend

Watt essen sie wohl – Fragen über Fragen

Die Reihenfolge beachten – erst kamen die Pommes – feddich – dann kam did Fleisch – ooch feddich und zur Nachspeise der Salat- hier is allet ein bisl anders

Da in der Gastille noch irgendein Kindergeburtstach oder ähnliches war, sind da ooch jede Menge Brut rumgesprungen und den Treibern auf die ( vorsichtig ausgedrückt ) Nerven gegangen

Aber sie hatten den Ingomann lieb

Danach gings erregt ins Bette und schauten zum runterkommen noch moldawische Volksmucke

Ihre Klamotten wurden auch gereinigt

Brille off oder summen – mmm mmm mmm mmm mmm mmm mmmmmmmm

21. Mai von Edinet nach Bran ca 510 km

Frühstück – siehe unten

War ne Schokoquh unterwegs – Plinze mit Honig und Weizenbrei – seeeehr gesund

Auf gings – zum Blutsauger vorm Herrn – Dracula – und dessen Villa

Übrigens – in Moldau wird nicht nach Kilometern zum Abbiegen die Wegbeschreibung gegeben, sondern –

Sie fahren jetzt 3 Stunden weiter – ( hier geht es nur geradeaus !!! ) – und dann Minute 12 links abbiegen

Ist wie in Sibirien – drei Tage geradeaus und Donnerstag links abbiegen

Auf gings bei 22° im Schatten – Sonne satt – watt hamse wieder jeschwitzt

Jedes Haus hat hier seinen eigenen Brunnen – links ist noch die gelbe Gasleitung ( überirdisch ) zu sehen

rechte Seite is ne öffentliche Wasserentnahmestelle – nun die Frage – issa dran gestorben der im Schaukasten ??

Schwerlastverkehr

Auf nach

wo sie dann auf

trafen und sich noch mit Leckerlis eindeckten

Was will uns dieses Bild sagen ????????? Wenn jemand hier das weiß, gerne kommentieren

Grenzabfertigung – 30 Minuten – feddich – TOPP

Nächste Stadt angesteuert um Kohle zu tauschen

Sonntag – Tag der offenen Geschäfte – hier war die Hölle

Also bei geschmeidigen 29° weiter auf die Piste – und da ja die Treibers tagelang nur geradeaus gefahren sind, ging es mal zum munter werden ins Kuvengetümmel

so richtich getraut haben sie sich ooch noch nich – siehe Geschwindigkeit

Rüber übern Berch um dann wieder geradeaus zu fahren – ein österreischisches Gespann ( Auto mit Anhänger ) ballerte vor uns mit 130 km/h her und zogen uns dadurch schnell durch die Ebene – 12 Minuten gut gemacht

Plötzlich unerwartet und aus dem nichts – eine geschlossene Schranke – WATT HIER LOS ???

Der rumänische Bauernexpress bremste alles aus

Abendessen – Bagpfeife – Bett

22. Mai – Schloss ankieken, Blut saugen und weiter nach Cluj-Napoca ( Siebenbürgen ) ca 270 km

Anjekommen und erstma Frühstück – LANGOS

Dann hamse noch – weil die Bude macht erst um 12 Uhr auf – eine kleine Marktshoppingtour unternommen

Hier mal wieder eine kleine Auswahl für den Herren Schwaga

Kanna sich watt aussuchen

So, jetzt watt für alle

Sowas ecklijed

jekooft hamse ooch watt – ne, nicht diese schöne Kette – weil zu hölzernd

Dann erstmal anstellen – Ticket koofn und wieder anstellen, anstellen, anstellen – und das NICHT nach Bananen

und wieder anstellen

Und warum nun diese Strapazen ?? WEGEN VLAD !!!!

Vlad ????? mit seine Dame

Sollte sich jeder Bauherr zu Hause hinstellen – da wissen die Handwerker gleich watt los is

Sie versteckt sich vor de Touris und deren Führer

Der Meister schaut was das Graukäppchen da schönes macht – sie nähnt wohl ein Kopptuch für den Meister

Da kam doch sonne Puppe aussen Ofen geflogen

Puppentreff bei ringelreie – wir sind der Puppen dreie …………………

Männers ! – wir wollen nüscht hören !!!!!

Ralf, alter Zottel – Du ooch schon hier ???

Wieder raus aus de Bude, Kaffee, Chinesen und ab gings

Da oben warnse und haben kein Blut aber Wasser geschwitzt – Vlad war ja nicht da

bei feinsten Sonnenschein und 27° – naja, kennt ihr ja nich – ab inne Berge

Die sechsbeinischen Kreaturen da am Mast, sollen wohl Nachts erwachen und Menschenkinder die dumme Sprüche kloppen wegfangen

mit kurzen Offroad – Abstecher und durch ein Militärgebiet

WIR werden uns dazu NICHT äußern

rumänische Familienmitglieder überholt – Wolf ?? Hund ??? Bär ????

gestreckter Galpopp – fast wie zu Hause

Hier im Hinterland sind se weiter als in Deutscheland – Oberleitung für O-Busse

Megastau inne Stadt bei 29°

Der Ingomann ist ein richtiger Eisenbahnfan geworden – er bucht die Hotels nur noch neben Bahnhöfe und dergleichen

Den Freaks ist natürlich aufgefallen – im Hintergrung stehen 628er rum – der Ingo ist ne Wucht

Noch kurz zu Abend gebetet und feddich

23. Mai von Hier nach Da inne Slowakai

Noch schnell euch alle beglückt

Es wurde schon am frühen Morgen rooongschierd

Und sie waren glücklich

Bis nach Liptovsky Mikulas inne Hohe Tatrav – waren ca 520 km mit 2x Grenzübertritt

Unterwegs mit Sonne, Regen mit Wind und Wind gemischt mit Regen von links und ab und an Sonne von oben schräg auch noch mit Wind

Lego füe Erwachsene

Dann wurde es feucht und sie warteten anne Tanke auf eventuelle Wetteränderungen – nix wars mit schönet Wetter – Zelle drehte sich nur über uns im Kreis

Also, Picknick mit späteren Toilettengang

Chris hier ne Firma ????

Dann Grenze Rumänien – Ungarn

Bei leichtem Niesel vorgefahren und da regte sich doch son rumänischer Romanski elendig auf und drückte ununterbrochen seine blöde Hupe, alle anderen Anstehenden haben gelacht und dem Typ einen Vogel gezeigt – der hatte sich noch bei den Grenzbeamten beschwert – brachte aber nüscht – und LEIDER haben die Treibers den Typ nach de Grenze nicht mehr gesehen . wäre wohl ohne Spiegel weitergefahren – alles in allen ca 30 min

Hohe Tatra in Sicht

Angekommen, injescheckt, Frauenmoped aussen Ständer gezogen und auf Nahrungssuche geflogen

Super auf Kosten von dem kleinen Geburtstagskind MAXIM hervorragend gespeißt

UND natürlich für klein Maxim ne Kerze angezündet – auf DEIN Wohl – Proscht

Später mit Saubermoped aufs Zimmer geflogen und jepennt

24. Mai von Liptovski Mikolas nach Prag ca 487 km

Fahren, fahren, fahren ………… Erst ca 180 km Landstraßenadventuraeinstellungsmerkmalimnavi gefahren, dann sindse mit uns off de Autobahn

und DER hattse dann watt erzählt – natürlich ne Geschichte vom …….

Pause im Shoppingcenter unterwegs und beim Chinamann gegessen

um dann unerkannt zu entkommen

In Prag angekommen, injescheckt und ne Säuberung der Treibers vorgenommen

Eiskunstlaufschule im Hotel ansässich

Diese edlen Getränke und natürlich auch diese Speise geht an unser Geburtstagskindchen – also die Rechnung

An den Könich vom Mühlental

Alles gute an den KÖNICH – HOCH und LANG solla leben und werden und did andere ooch – hauptsache er bezahlt

Der Ingomann bei ne Bierbrause – wer diese bestewllt hat, wissn se nich

25. Mai – PRAG – mindestens 24,94 km zu Fuß

Frühsport – BITTE KEINE Kommentare !! Es ist uns peinlich genug die Beedn so zu sehen

Die Armen, erst hamse noch an uns rumgeschraubt bzw mit Öl befüllt – Schraube zerfranzt – Hausmeesta hatte ne Zange geliehen und alles war gut

Ölspur war NICHT von uns !!!!

Ab gings ins Centrum zum Frühstück am Mittag – es war um 12.32 Uhr

Und schon hamse wieder Bier im Kopp

Erst noch Interview dann zum Standesamt gerannt

Hier ist noch Vorsaison !!!! Aber alles voll Touris – plus zwee Spezialisten

Na dann Proscht

-teries jibs hier ne Menge – egal von watt

von vorne – von drinne und wieder raus

Alina ?? Vlad ??? Nadiia ????

Bier macht von INNEN und AUSSEN schön — sie wollten da rein aber der oder die machten grade Pause vonne Tortour

Da die Beedn ja schon bei der Madame ausgestellt sind, brauchten sie dort nicht rein um sich selbst zu bewundern – Thai-Massage für gestresste Touris

Dann jing die Uhr los und ALLE die Handys zum Himmel

Schnuttendeckel off de Gosch aber alles anfassen

und ALLE waren sie da

??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

So, nun sindse durstig – ab inne Straba und rinn inne Gastille

Lecker dunkeles Pivo hamse gesoffen bei einheimischer Quetschenmucke

Die Vorspeise hamse so schnell eingeatmet – da war keene Zeit für Foto – genauso mit dem Becherovka

Er ist inne Gastille geflogen

26. Mai – Tag der Heimreise ca 345 km der Ingomann und ca 550 km der Jörn

Schnell noch Frühstück – leider nur 1 Kaffee – sonst hätten sie extra bezahlen müssen

Dann der Plan – wir holen für die LIEBEN zu Hause noch was Leckeres – heimische Oblaten = aber es gab keene – hamse watt anderet jenomm

Dann noch schnell EUCH beglückt

und das alles unter den wachsamen Augen der EULE

Um 11 Uhr MESZ kippten sie uns noch mit Superbengzeng voll – verabschiedeten sich – mit TRÄNEN in den Augen – von einander und wir fuhren noch sagenhafte 728 m gemeinsam zur Ampel – eena links – der andere rechts – gebabbelt haben sie bis die Verbindung abgebrochen ist und weinten dann leise in den Helm

Ingomann nach ca 340 km in den heimischen Stallungen angekommen

Der Jörn ist nach ca 550 km etwas später in den heimischen Stallungen eingefahren – da war schon alles TOP – Vorbereitet für den etwas Ausgehungerten

Gemeinsames gespanntes warten der Lieben zu Hause – und zack – Da issa

Dann gab es vom Chefgrillmeister – Vlad – leckerste Kost

Sehr lecker !!!! Kleine Nachspeise

Das war`s liebe Menschenkinder – nächstes Jahr wollse wieder irgendwohin

Wir natürlich noch keene Ahnung – ABER wennse irgendwas rauslassen, machen wir sofort Meldung

Hier mal noch ein Nachtrag von uns – Ingo & Jörn

DANKE an die Lieben zu Hause das sie uns wieder losgelassen haben und das Geschäft zu Hause alleine geschmissen haben

Ein weiterer DANK geht an Vlad – er hat uns diese Seite erstellt ( wir blicken es immer noch nicht so richtig, jetzt kann man aber die einzelnen Bilder auch groß machen ) und unterwegs uns auch einige Fehler korrigiert hat DANKEEEE !!!!!!!


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Comments

5 Antworten zu „Tour 2023 – Teil 3“

  1. Avatar von GroßerBruder vom FFO-Treiber
    GroßerBruder vom FFO-Treiber

    na endlüsch isss „morgen“ ;o))

  2. Avatar von Schwaga
    Schwaga

    Jungens, danke, danke für die Puppen! Hätte nie gedacht, wattet da für ne Vielfalt gibt…
    Außerdem seid Ihr die kreativsten Moppedreisende vonner Welt – Tränen gelacht!

  3. Avatar von GroßerBruder vom FFO-Treiber
    GroßerBruder vom FFO-Treiber

    Piff, Paff, Puff … issja nochma jut jejange … inzwischen sind ja ooch de Buchstahhn widda richtick waaa ;o))

  4. Avatar von ich und ich
    ich und ich

    zu Bild 327….
    Kalmar aus dem ukrainischen Binnenmeer…. Bemerkung: für Jörn schmeckt 🙂
    …und, von wegen… DRACULA ist schon zu Hause :-))) sagt Vlad

  5. Avatar von du und du
    du und du

    Wir vermissen die Hauptakteure <3 JÖRNI & INGOMANN <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert